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Eisenstadt ist die Bildungsstadt Nummer 1 im Bur-

genland. Von der Kinderkrippe bis zur Fachhochschule

sind so gut wie alle Bildungsmöglichkeiten in der

Stadt vorhanden. Tausende Schülerinnen und Schü-

ler besuchen täglich die Bildungseinrichtungen der

Landeshauptstadt.

Unter der Fülle der Aufgaben, die die Stadt hat, war

es Eisenstadt schon immer ein großes Anliegen, der

Jugend hervorragende Bildungschancen zu geben.

Zur Qualität der Ausbildung zählt auch die Qualität

des Gebäudes und der Unterrichtsräume. Denn eine

Schule ist zwar zu allererst ein Raum der Wissensver-

mittlung, des Lernens und des Lehrens. Sie soll aber

auch ein Raum sein, in dem sich Ideen entwickeln und

wo sich Kreativität entfalten kann.

Im Laufe der Zeit haben sich die Anforderungen, die

eine gute Schule braucht, gravierend geändert. Waren

es früher in erster Linie gute, praktikable Räumlich-

keiten, muss eine Schule heute auch technisch voll

am Puls der Zeit sein. Insgesamt 4,3 Millionen Euro

wurden in den Um- und Ausbau der Neuen Mit-

telschule Rosental und der Polytechnischen Schule

investiert. Die Schule erfüllt nun die modernsten

technischen Voraussetzungen und bietet mehr Platz

für alle. Für die Stadt ein gut investiertes Geld, geht es

doch darum, die besten Rahmenbedingungen für die

Ausbildung unserer Jugend zu schaffen. Denn Bildung

ist das höchste Gut, das wir den künftigen Generatio-

nen vermitteln können.

Ich freue mich, dass diese Räume nach der letzten

großen Bauphase im Sommer nun wieder mit Le-

ben erfüllt werden. Den Schülerinnen und Schülern

wünsche ich eine interessante und lehrreiche Zeit und

allen Lehrerinnen und Lehrern ein gutes Arbeitsum-

feld und viel Freude am Unterrichten.

LAbg. Mag. Thomas Steiner

Bürgermeister der Landeshauptstadt Freistadt Eisenstadt

Die NMS Rosental und die Polytechnische Schule sind

ein wichtiger Baustein in der Eisenstädter Bildungs-

landschaft. Wir leben heute in einer Zeit der rasanten

Entwicklungen. Gerade für Bildungsstätten bedeutet

dies am Puls der Zeit zu sein, auf dem neuesten Stand

der Technik auszubilden und als Bildungsstätte ein

Ort des Lernens zu sein, an welchem sich Schülerin-

nen und Schüler wie auch Pädagoginnen und Pädago-

gen wohl fühlen. Ein Ort der Begegnung und ein Ort,

der mithält mit den Entwicklungen der Digitalisierung

und der Veränderung der Lernszenarien.

Schule von heute benötigt eine Architektur, die Schü-

lerinnen und Schüler wie auch Pädagoginnen und

Pädagogen beim Lernen und Lehren zeitgemäß unter-

stützt. Schule braucht eine Architektur, deren Raum-

design Entfaltung ermöglicht. Wenn Schule heute ein

wichtiger Partner der Erziehungsberechtigten ist und

Zusatzangebote, Nachmittagsbetreuung und Un-

terstützung bei schulischen Problemen bietet, dann

braucht Schule eine räumliche Gestaltung, die Plätze

der Bewegung und auch der Ruhe schafft. Schule als

prägender Ort der Kindheit ist ein Wohlfühlort, in

welchem den Bedürfnissen der Kinder Raum gegeben

und demmodernen Lerndesign des Unterrichts auch

über die Architektur entsprochen wird.

Ich wünsche den Schülerinnen und Schülern wie auch

den Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie sich an

dem Zubau erfreuen und die neu gestalteten Räum-

lichkeiten zu Motivation und Lust am Lernen und

Lehren beitragen.

Herzliche Gratulation!

Mag. Heinz Josef Zitz

Amtsführender Präsident des Landesschulrates