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Juli/August 2017 | Amtsblatt Eisenstadt

L A N D E S H A U P T S T A D T E I S E N S T A D T

Bürgermeister

Thomas Steiner

I

hr direkter Draht zum

Bürgermeister:

Telefon: 02682/7

05-702

thomas.steiner

@

eisenstadt.at

Sprechstunden:

Dienstag von 13.00 - 17.00 Uhr

Donnerstag von 9.00 - 11.00 Uhr

(Termin unter 02682/705-702)

Bürgermeisterbox:

Seit dem Jahr 2007 gibt es im

Rathaus die sogenannte „Bürger-

meisterbox“.

Die BürgerInnen der Stadt können

dort ihre Wünsche, Beschwerden

und Anregungen schriftlich depo-

nieren.

Dieses

Angebot gibt es auch

online

unter

www.eisenstadt.at,

damit

Sie auch bequem von zu Hause

aus mit Ihrem Bürgermeister in

Kontakt treten können.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und

weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für

beiderlei Geschlecht.

> Stadt mit Strahlkraft

Eisenstadt auf Erfolgskurs

Dass sich Eisenstadt auf Erfolgskurs

befindet und in allen wesentlichen

Bereichen die Nummer Eins im Bur-

genland ist, hat viele Gründe. Egal ob

in der Wirtschaft, am Arbeitsmarkt,

in der Kultur, bei den Sporteinrich-

tungen, in der Kinderbetreuung, in

der schulischen Infrastruktur oder

im Umweltschutz – bei all diesen

Themen brauchen wir unser Licht

nicht unter den Scheffel stellen.

Ein Projekt überstrahlt derzeit alles:

das Stadtbussystem in Eisenstadt

ist eine unvergleichliche Erfolgs-

geschichte. Nach sechs Betriebs-

monaten können wir eine fast

unglaubliche Bilanz legen. 125.000

Fahrgäste nutzten bisher das erste

echte öffentliche Verkehrssystem

einer burgenländischen Kommune,

170.000 PKW-Kilometer und etwa

25 Tonnen CO2 konnten dadurch

eingespart werden. Laufende Ver-

besserungen wie die Echtzeitan-

zeigen an den Haltestellen und die

Schaffung einer vierten Linie, um die

Fahrzeiten weiter zu verkürzen, ste-

hen bevor.

Erfolg kommt nicht von ungefähr,

Erfolg muss erarbeitet werden. Dass

wir Eisenstädter jetzt die Früchte

unserer gemeinsamen Arbeit ern-

ten können, liegt an einer fünf Jahre

zurückliegenden Initiative, die Bür-

gerinnen und Bürger bei der Erstel-

lung des Stadtentwicklungsplanes

intensiv einzubinden. Sie von Be-

troffenen zu Beteiligten zu machen.

Damit haben wir einen neuen politi-

schen Stil in unserer Stadt etabliert,

wo nicht das Schlechtmachen und

Schlechtreden imMittelpunkt steht,

sondern das gemeinsame Nachden-

ken, Planen und Umsetzen.

Als Bürgermeister unserer Stadt ver-

sichere ich Ihnen, dass ich diesen

politischen Stil auch in den kom-

menden Jahren pflegen werde, denn

es ist noch viel zu tun. Es warten

große und kleine Herausforderun-

gen auf uns, die es zu bewältigen

gilt. Und ich bin überzeugt, dass wir

unsere Stadt weiter auf Erfolgskurs

halten können. Aber wir dürfen nicht

vergessen, dass es wie im Alphabet

ist: Zuerst kommt A wie Arbeit und

dann E wie Erfolg. Deshalb lade ich

Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger

herzlich ein, sich auch in Zukunft

aktiv einzubringen, wenn es um die

positive Gestaltung und Weiterent-

wicklung Ihrer Stadt, Ihres eigenen

Lebensumfeldes, geht.

Ihr