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Amtsblatt Eisenstadt
J A H R E S R Ü C K B L I C K 2 0 1 7
Kampagnenauftakt im April 2017 – Bürgermeister Thomas Steiner und Stadtrat
Hans Skarits stellen das Jahresprogramm vor (o.). Für Kindergärten und Volksschu-
len wurde eine eigene Rückenfibel entwickelt (r.). Es gab u. a. Kräuterwanderun-
gen, Wissenswertes zum Thema gesunde Ernährung und vieles mehr.
Gemeinsam mit den Kindern wurden die Schmetterlingswiesen realisiert.
schulen (dienten der Messung der Luftqualität im
Raum und zeigten mittels Ampelfarben und einem
akustischen Signal an, wann es Zeit zum Lüften war.
Dazu erhielten die Schulkinder wichtige Tipps und
Atemübungen vermittelt).
• Nordic Walking Projekt in der VS Eisenstadt (mit Beginn
des Schuljahres wurden für die Schüler und Pädagogen
der Volksschule Eisenstadt höhenverstellbare Nordic
Walking Stöcke zur Verfügung gestellt. Die Pädagogen
konnten in einem eigenen NordicWalking Kurs die rich-
tige Technik erlernen, um die Freude an der Bewegung
an die Schüler richtig vermitteln zu können).
• Eröffnung des Generationenspielplatzes in der Worm-
serstraße (Schaffung einer Begegnungszone für alle Al-
tersgruppen. Spielgeräte für Kinder, Outdoor Trainings-
geräte für Erwachsene und Senioren).
• Rückenfibeln für die Kindergärten & Volksschulen (spe-
ziell für Kinder konzipiert, vom Orthopäden Dr. Ilbeygui
erstellt, kindgerechte Darstellungen der Übungen, die
mit kleinen Gedichten zum Mitmachen anregen. Ziel:
Stärkung und Stabilisierung der Wirbelsäule).
• Infotafeln bezüglich „richtiges Händewaschen“ in den
Schulen & Kindergärten (gerade in Zeiten der Grippe ist
es besonders wichtig regelmäßig die Hände „richtig“ zu
waschen, um Infektionen vorzubeugen. Einfache Dar-
stellung der Vorgänge für Kindergartenkinder mittels
Piktogrammen und für VS Kinder und Pädagogen: Pik-
togramme und Schrift).
• Unterstützung bei der Zertifizierung des Kneipp-Kin-
dergartens
• Actionday im Allsportzentrum
• Anlegen von Schmetterlingswiesen (gemeinsames
Projekt der Stadtgärtner und Kinder der städtischen
Kindergärten. Anlegen von Schmetterlingswiesen
an elf verschiedenen Standorten. Zusätzlich wurden
7.000 Sackerl mit Blumensamen an alle Haushalte
ausgesandt. Gesamtfläche: 4.355 Quadratmeter, Ziel:
Schaffung von Lebensräumen für Schmetterlinge & In-
sekten, Kinder auf das sensible Thema aufmerksam zu
machen).