

N A C H R U F
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September 2019 | Amtsblatt Eisenstadt
rankheit verstorben
„Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stand immer der
Mensch. Es war ihr stets ein wichtiges Anliegen,
dass die Aufgabe der Bürgermeisterin nicht nur
als politisches Amt zu sehen war, sondern dass
bei ihrem Engagement das Gemeinwohl im Mit-
telpunkt stand. Wir verlieren mit Andrea Fraun-
schiel eine große Eisenstädterin und einen groß-
artigen Menschen“, sagte Thomas Steiner.
Um 14 Uhr fand im Eisenstädter Martinsdom der
Begräbnisgottesdienst für die Verstorbene statt,
anschließend wurde Andrea Fraunschiel zur ihrer
letzten Ruhestätte auf dem Eisenstädter Stadt-
friedhof geleitet.
Andrea Fraunschiel, MA
Alles, was schön ist, bleibt schön, auch wenn es welkt.
Und unsere Liebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben.
Die große Anteilnahme, die vielen lieben Worte und Zeilen…
All das ist uns Trost in der schweren Zeit des Abschieds.
Danke an alle, die sich um einen schönen und würdigen
Rahmen bemüht haben!
Danke an die Diözese Eisenstadt, allen voran an Altbischof
Dr. Paul Iby.
Danke an Bürgermeister Thomas Steiner und sein engagier-
tes Team.
Danke den Abordnungen der Feuerwehren Eisenstadt,
St. Georgen und Kleinhöflein und der Eisenstädter Schützen-
gesellschaft, an der Spitze aller Uniformträger.
Danke den Vertretern der Partnerstädte Bad Kissingen und
Sopron.
Danke an die vielen MusikerInnen der Stadt- u. Feuerwehr-
kapelle Eisenstadt, der Bauernkapelle St. Georgen und der
Winzerkapelle Kleinhöflein, dem Joseph Haydn - Brass und
dem Streichquartett des Haydnorchesters und
Danke an alle, die Andrea auch auf ihrem letzten Weg im
Leben begleitet haben.
Die Trauerfamilien Fraunschiel und Kempf
Im Rathaus bestand die Möglichkeit, sich ins Kondolenzbuch
einzutragen.