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Juni 2017 | Amtsblatt Eisenstadt
L A N D E S H A U P T S T A D T E I S E N S T A D T
Bürgermeister
Thomas Steiner
I
hr direkter Draht zum
Bürgermeister:
Telefon: 02682/7
05-702thomas.steiner
@
eisenstadt.atSprechstunden:
Dienstag von 13.00 - 17.00 Uhr
Donnerstag von 9.00 - 11.00 Uhr
(Termin unter 02682/705-702)
Bürgermeisterbox:
Seit dem Jahr 2007 gibt es im
Rathaus die sogenannte „Bürger-
meisterbox“.
Die BürgerInnen der Stadt können
dort ihre Wünsche, Beschwerden
und Anregungen schriftlich depo-
nieren.
Dieses
Angebot gibt es auchonline
unter
www.eisenstadt.at,damit
Sie auch bequem von zu Hause
aus mit Ihrem Bürgermeister in
Kontakt treten können.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und
weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für
beiderlei Geschlecht.
> Sicheres Eisenstadt
Eisenstadt gibt Sicherheit
Sich sicher zu fühlen und sicher zu
sein, das möchte jeder. Sicherheit
ist unbestritten ein wichtiger Aspekt
der Lebensqualität, die wir alle so
schätzen. Deshalb ist es mir als Bür-
germeister und auch der Stadtver-
waltung ein großes Anliegen, dass
unsere Stadt im Bereich Sicherheit
bestmöglich aufgestellt ist.
Natürlich liegen die meisten Sicher-
heitsagenden im Bereich des Bun-
des, aber dennoch können wir vieles
selber zu einer sicheren Stadt beitra-
gen.
Die wichtigste Säule des kommu-
nalen Sicherheitssystems sind ohne
Zweifel unsere Feuerwehren in Ei-
senstadt, St. Georgen und Kleinhöf-
lein. Die Frauen undMänner unserer
Wehren leisten hervorragende Ar-
beit. Dafür und für den freiwilligen,
ehrenamtlichen und unentgeltli-
chen Einsatz kann man nicht oft
genug danken.
Um Ihnen, geschätzte Bürgerinnen
und Bürger, einen unmittelbaren
Einblick in unsere Sicherheitsein-
richtungen geben zu können, wird
am 10. Juni von 9.30 bis 15 Uhr der
Aktionstag „Sicheres Eisenstadt“
am Schlossplatz organisiert. Dabei
können Sie sich nicht nur von der
Leistungsbereitschaft unserer Feu-
erwehren überzeugen. Auch unsere
Partner wie Polizei, Cobra, Rotes
Kreuz und ÖAMTC werden vor Ort
sein.
Aber nicht nur die institutionel-
len Sicherheitseinrichtungen sind
bestens auf Einsätze vorbereitet,
auch die Stadtverwaltung hat ihre
Hausaufgaben professionell erle-
digt. Mit der Aktualisierung des Di-
gitalen Katastrophenschutzplanes
haben wir die notwendigen Grund-
lagen geschaffen, um im Ernstfall
gerüstet zu sein und rasch und ef-
fektiv arbeiten zu können.
Abgerundet wird unser Sicherheits-
konzept mit dem Projekt „Gemein-
samsicher“, das sich als zielführende
Plattform für Polizei, Stadt sowie
Bürgerinnen und Bürgern etabliert
hat.
Wir wollen weiter daran arbeiten,
dass unsere Heimatstadt sicher im
weitesten Sinn des Wortes bleibt.
Herzlichen Dank an alle, die dieses
Ziel gemeinsam mit uns erreichen
wollen, zum Wohle der Stadt, zum
Wohle der Bevölkerung!
Ihr