

E I S E N S T A D T T U T M I R G U T
13
April 2017 | Amtsblatt Eisenstadt
> Projekt Gemüsebeet
Gärten sind besondere Lebens- und Erlebensräume für Kin-
der. Beim Gartln haben die Kleinen immer Spaß und das
Schönste ist natürlich die Früchte der Arbeit zu ernten und
das frische Gemüse gleich im Garten zu verspeisen oder im
Unterricht zu verkochen.
Beim Projekt „Gemüsebeet“ werden Schulkinder unter
fachkundiger Anleitung Gemüsebeete anlegen, Pflänzchen
setzen und die Beete gemeinsammit ihren Pädagogen pfle-
gen und bewirtschaften. Besonderes Augenmerk wird auf
diese Gemüsesorten gelegt, die im Rahmen des gesunden
Kochens an der Schule verarbeitet werden können.
„Mit dem Projekt Gemüsebeet wollen wir aber auch gene-
rationsübergreifend arbeiten“, erklärt Stadtrat Hans Skarits,
seines Zeichens auch Obmann des Seniorenbeirats: „Wir
wollen zwei bis drei Senioren aus Eisenstadt finden, die eh-
renamtlich und freiwillig Kindern bei der Bewirtschaftung
und Pflege der Gemüsebeete mit Wissen und Tatkraft zur
Seite stehen.“
Interessierte werden gebeten, sich im Rathaus zu melden:
Dietmar Eiszner T: 02682/705 104 |
E:
dietmar.eiszner@eisenstadt.atSigrid Bayer T: 02682/705 112 | E:
sigrid.bayer@eisenstadt.at> Projekt Schmetterlingswiesen
Schmetterlinge sind ein wichtiger Indikator für das Gleich-
gewicht der Natur. Dort, wo sich die fragilen Falter wohl-
fühlen, ist das Umfeld auch für den Menschen lebenswert.
Im Rahmen der Kampagne „Eisenstadt tut mir gut“ werden
die jüngsten Bürger für diese Thematik sensibilisiert. Die
Kinder der Eisenstädter Kindergärten legen mit den Stadt-
gärtnern an mehreren Plätzen der Stadt Schmetterlings-
wiesen an.
„Wir schaffen Lebensräume für Insekten und Schmetterlin-
ge und tragen damit zu noch mehr Wohlfühlfaktor in unse-
rer schönen Stadt bei“, erläutert Bürgermeister Steiner die
Aktion.
Damit sich auch die Bevölkerung ein Stückchen Blüten-
pracht nach Hause holen kann, ist dieser Ausgabe des
Amtsblattes ein Päckchen Blumensamen beigefügt.
„Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und setzen wir ge-
meinsam ein Zeichen für die Schmetterlinge. Sei es in Gär-
ten oder in Blumenkästen“, so der Stadtchef.